Heute war ein guter Tag.
Nach einem ordentlichen Frühstück ging es auf engen französischen Nebenstraßen zum Burgbau-Projekt Goudelon.
Um es vorweg zu nehmen, das Projekt ist phantastisch. Man hat vor dem Besuch dieser Stätte gelebter Historie gar keine Vorstellung davon wie viel Arbeit so eine Burg im Bau macht….. Handarbeit.
Auf dieser Baustelle bekommt man sehr natürlich, gut erklärt und hautnah mit, was die einzelnen Gewerke bei einem solchen Projekt zu tun haben und vor welchen Voraussetzungen sie standen und noch stehen.
Wir können jedem nur empfehlen diese Burg noch im Bau zu besuchen…. Wir kommen auf alle Fälle wieder.
Nach dem Burgbesuch, den wir noch ausführlicher beschreiben werden, lag ein langer Schlag vor uns. Das Navi zeigte 547 km bis Straßburg an…. Also auf geht’s.
Die gebührenpflichtigen Autobahnen sind gut ausgebaut. Mit nahezu konstanten 130 km/h kommt man hier auch wirklich gut voran.
In Straßburg angekommen galt es nach einer kleinen Aufhübschung den besten Flammkuchen der Stadt zu probieren.
Ob es im Flame’s tatsächlich den Besten Flammkuchen gibt, können wir nicht urteilen ( es fehlt uns der Vergleich) aber er war auf alle Fälle sehr sehr gut.
Der anschließende Verdauungsspaziergang zurück zum Hotel zeigte uns dann noch eine sehr schöne Seite von Straßburg.